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Die Injektionslipolyse ist ein ästhetisches Verfahren zur Hautstraffung und Körperkonturierung. Es wird ein phosphatidylcholin-haltiges Präparat – ein natürlicher Wirkstoff aus der Sojabohne – injiziert, der Speicherfette in kleine Moleküle aufspaltet, die dann als Stoffwechselabfallprodukte zur Leber transportiert und dort abgebaut werden. Die Lipolyse ermöglicht einen intensiveren lokalen Abbau des Fettgewebes z.B. an Beinen (Reithose), Bauch, Hüfte oder Oberarmen, aber auch im Gesicht (Hamsterbäckchen oder Doppelkinn).

Folgende Anwendungsbereiche

  • Gesicht (Doppelkinn,Hängebäckchen, Unterkieferkorrektur)
  • Oberarme
  • Bauch, Hüfte und Taille
  • Oberschenkel und Gesäß („Reiterhose“)
  • Knie
  • Rücken und “Stiernacken”
  • Lipome

WICHTIG! Übergewicht kann nicht reduziert werden!

Einer Injektionslipolyse kann sich jeder unterziehen, solange weder eine Schwangerschaft, Leber- oder Niereninsuffizienz, Autoimmunerkrankungen oder ein Diabetes vorliegen. Eine absolute Kontraindikation ist eine Sojaallergie.
Das Mittel wird mit Hilfe feinster Nadeln direkt in die betroffenen Bereiche injiziert, wodurch sofort ein „Schmelzen“ der Fettzellen und ein Abbau des Fettgewebes angeregt werden. Zudem gewinnt die Haut an Elastizität und wird deutlich glatter und straffer. Nach der Injektion kann es temporär zu Rötungen, Schwellungen und kleineren Blutergüssen sowie leichtem Brennen kommen.
Wenn Sie Ihr Gewicht halten, können Sie die Resultate konstant aufrechthalten. Eine erfolgreiche Injektionslipolyse-Therapie besteht in der Regel aus 3 bis 5 Behandlungen in einem Abstand von 2 bis 4 Wochen

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